Vita von Mica Will
Seit früher Jugend mit Kunst verbunden, promovierte Mica Will in der Rechtswissenschaft im Themenbereich Urheberrecht, schloss 2011 den Studiengang „Kulturmanagement“ mit dem Master-Degree (MA) ab, kuratierte an Galerien u.a. in Hamburg und absolvierte in der Malerei und Objektkunst Studiengänge an nationalen wie internationalen Akademien, wie z.B. Aachen, Augsburg, Hamburg, Trier, Bad Reichenhall u.a. bei prominenten Künstlern wie z.B. bei Bernd Zimmer und Prof. Leiko Ikemura.
Mica on the way
Sie stellte ihre Werke national und international in Galerien, an Hochschulen, in Kirchen und auf Kunstmessen aus (z.B. Berlin, Bremen, Hamburg; Florida (USA); Nanjing, Wuhu (China).
Werke von Mica Will befinden sich im Inland wie auch im Ausland sowohl in Privatbesitz als auch im öffentlichen Raum.
Werke von Mica Will befinden sich im Inland wie auch im Ausland sowohl in Privatbesitz als auch im öffentlichen Raum.
Dr. Susanne Mica Will-Flatau in der
Otto-Flath-Kunsthalle 2020
Otto-Flath-Kunsthalle 2020
Im Zeitraum von 2014 – 2020 widmete sich Mica Will (Dr. Susanne M. Will-Flatau) intensiv dem Erhalt und der modernisierenden Erneuerung der städtischen Otto-Flath- Kunsthalle in Bad Segeberg, indem Sie über den von ihr gegründeten Förderkreis KulturForum Flath e.V. als deren Vorstandsmitglied in diesem Sinne diverse Ausstellungen veranstaltete, Gutachten erstellte, Publikationen verfasste (z.B., s. unter Veröffentlichungen: IMPULSE v. 2019; pdf; download) und rechtlichen Beistand gewährte.
Ihre Liebe zur Natur und zur Kunst (Literatur, Theater, Film, Musik) sowie ihr Interesse am Zeitgeschehen beeinflussen Mica Will ´s Darstellungen - in dem Bewusstsein, dass alles ineinandergreift, sich gegenseitig beeinflusst und erweitert.
Das ist auch der Grund, warum sie zwischen Malerei, Zeichnungen, Aquarellen, Collagen, Drucken sowie Objektgestaltung, Installationen und Photographie immer wieder wechselt - zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, zwischen Ästhetik und kritischer Auseinandersetzung.
Das ist auch der Grund, warum sie zwischen Malerei, Zeichnungen, Aquarellen, Collagen, Drucken sowie Objektgestaltung, Installationen und Photographie immer wieder wechselt - zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, zwischen Ästhetik und kritischer Auseinandersetzung.